Im Laufe deines Lebens sammelst auch du einige Traumata an, von denen du nichts weisst. Wie ein Trauma entsteht, was ein Trauma ist und welche Formen es gibt, erkläre ich dir hier. Du erfährst auch, wie sich ein Trauma auf dein Leben auswirkt. Bist du traumatisiert?
“Bist du traumatisiert?” ist eine berechtigte Frage. Immerhin sind mindestens 97% der Menschen traumatisiert. Einige Trauma Forscher gehen sogar davon aus, dass jeder Mensch in seinem Leben 9-10 Traumata in verschiedener Stärke erlebt. Ganz schön krass!
Ja, diese Zahl hat mich auch geschockt! Die Frage dabei ist, wie ein Trauma entsteht und wie es sich auf dich und dein Leben auswirkt. Dem Thema Trauma und seiner Auswirkungen bin ich lange und intensiv nachgegangen. Warum? Es ist immer wieder die Ursache für Misserfolge und Enttäuschungen in Leben und Business.
Ein Trauma führt zu Vermeidungsstrategien
Traumata können dir deinen Erfolg, deine Freude und deine Lebensqualität total sabotieren. Viele Fachleute sehen in diesen traumatischen Erfahrungen den Grund für Depressionen.
Traumata halten dich in einem dauernd erhöhten Stresslevel. Was dich ausbremst, sind die vielen Vermeidungsstrategien, die dein Unbewusstes einsetzt, um dich zu schützen. Du führst nicht das Leben, das du dir vorstellst und weisst nicht warum.
Bist du traumatisiert, dann wirkt sich dies auf dein Leben aus. Natürlich kommt es auf die Schwere und Art eines Traumas an. Es gibt Unterschiede, doch diese hier zu erläutern führt zu weit.
Eine Auswirkung von Traumata: Innere Unruhe
Wie oft fühlst du dich grundlos gestresst? Wie oft hetzt du herum und dennoch – es geht nicht wirklich vorwärts? Fühlst du dich dabei immer mehr unter Druck und kommst schneller an deine Grenzen? Eine innere Unruhe macht sich breit, die du nicht beruhigen kannst. Es scheint, als ob du gleichzeitig das Gaspedal und die Bremse durchdrückst. Ersetze einmal „ich habe Stress“ durch „ich habe Angst“. Hinter diesem latenten Stress und starken Blockaden verstecken sich oft Traumata und die Angst folgt dir wie ein Schatten.
Ein Trauma ist eine Verletzung
Als Trauma werden alle körperlichen und seelisch/emotionalen Verletzungen bezeichnet. Egal, wie stark sie sind. Von daher wird schnell klar, dass 100% der Menschen psychisch traumatisiert sind. Wie oft sind wir einmal fies behandelt worden aber das hat uns noch nicht traumatisiert. Es braucht etwa mehr, für ein seelisch/emotionales Trauma.
Trauma durch Verletzungen am Körper
Sich in den Finger zu schneiden, eine Blase am Fuss zu haben oder sich ein Bein zu brechen sind Traumata auf der Körperebene.
Sich in den Finger zu schneiden ist definitiv pillepalle gegen einen schwierigen Trümmerbruch eines Beines. Sich mit einem Rüstmesser leicht in den Finger zu schneiden tut sogar weniger lang weh als diese ekligen Schnitte durch Papier.
Die leichten, körperlichen Verletzungen führen nicht zu einem emotionalen Trauma. Der Trümmerbruch am Bein hingegen, kann auch ein seelisches Trauma auslösen.
Ein emotionales/seelisches Trauma entsteht, wenn etwas als extreme Bedrohung der eigenen Existenz eingestuft wird.
Wie seelische/emotionale Traumata entstehen
Ein emotionales Trauma entsteht, wenn ein Ereignis als so unerträglich eingestuft wird, dass es von unserer Seele (Psyche) nicht richtig verarbeitet werden kann. Es kommt zu einer emotionalen Überflutung. Negative Emotionen wie Verzweiflung, Hilflosigkeit, Ekel, Panik, Ohnmacht oder Hass überschwemmen uns wie ein Tsunami.
Das ist verbunden mit der tiefen Sehnsucht nach Sicherheit, Schutz, Geborgenheit, Stabilität, Nähe oder Zuwendung, die in diesem Moment fehlen. Um diese Sehnsucht zu stillen sind Menschen nach dem erlebten Trauma sehr oft bereit, ihre Wünsche und Bedürfnisse hinten an zu stellen. Aus der Angst heraus, all dies zu verlieren.
Bei der Zusammenarbeit mit meinen Kundinnen und Kunden stelle ich immer wieder fest, dass die Ursache für Misserfolg in diesen vergessenen, traumatischen Erfahrungen liegen.
Die drei Formen seelischer Traumata
- Trauma durch Vererbung
- Trauma durch einmaliges Schockerlebnis
- Entwicklungstrauma
Ein Trauma ist ein noch nicht zu Ende erlebtes Elrebnis.
Dieser Satz von meiner Ausbildnerin und erfolgreichen Trauma Therapeutin, Hélène Dellucci, hat mich anfangs verwirrt. Ja wie nun, muss man das gleiche Trauma nochmals erleben?
Ein traumatisches Erlebnis sorgt für einen Filmriss bei uns
„“Ein Trauma ist ein noch nicht zu Ende erlebtes Erlebnis bedeutet „nur“, dass im Moment des Schocks für uns ein «Filmriss» entsteht. Wir sind körperlich und mental in diesem Moment eingefroren, erstarrt und bekommen nicht mit, wie «der Film» weiter geht.
Das heisst, für uns bleibt das Erleben im Moment des höchsten Stresslevels stecken. Wir bleiben emotional in diesem Moment auch noch stecken, wenn dieser schon ewig lange zurück liegt und wir uns gar nicht mehr daran erinnern können.
Ein Wort, ein Musikstück, ein Duft, eine Geste, eine Aufgabe oder sonst etwas, das irgendwie daran erinnert und zack, bist du wieder in genau dieser Situation mit allen körperlichen Stress-Symptomen. Das heisst dann, du hast eine Retraumatisierung. Das ist erschreckend, weil du nicht weisst woher dieser „Überfall“ der Gefühle kommt.
Traumata können vererbt werden
Traumata können sogar vererbt werden. Wenn du danach suchst, findest du viel Literatur zum Thema Vererbung von Traumata.
Forscher haben herausgefunden, dass bei der Zeugung eines Menschen nicht nur die Gene weitergegeben werden. Nein, es werden auch wichtige Erfahrungen für Überlebensstrategien vererbt. Macht Sinn, denn unsere Systeme sind immer auf Überleben eingestellt.
So lange können Traumata vererbt werden
Traumatische Erlebnisse werden bis zur vierten Generation weitervererbt. Die Dauer einer Generation beträgt zwischen 28,7 Jahren (bei Frauen) und 35 Jahren (bei Männern). Auch vererbte, traumatische Erlebnisse erzeugen körperlich und psychisch einen fast 100%igen Stresslevel. So hat ein Trauma Auswirkungen auf dich und dein Leben, von dem du noch nicht einmal eine Ahnung hast.
Die negativen Folgen eines vererbten Traumas
Das hat auch negative Folgen. Wenn hier weitergegeben wird – Besitz ist gefährlich – unangepasst sein ist gefährlich – das Leben ist gefährlich – Geld ist gefährlich – glücklich sein ist gefährlich, dieses Geräusch ist gefährlich und mehr, ist das ein tiefgreifendes Hindernis für dein Leben. Es hindert dich daran in einigen Lebensbereichen das zu erhalten, was du dir wünschst.
Auf deiner unbewussten Ebene wird hier dein System alles versuchen, dich davor zu «schützen. Tja, nicht gerade das, wie du es dir vorstellst, oder?
Erlebnis vererbtes Trauma
Panik beim Sirenentest
Wie sich ein vererbtes Trauma auswirken kann, habe ich selbst erlebt. Ich selbst hatte Panik bei Sirenentests. Mein Impuls war es, davonzurennen und im Keller Schutz zu suchen. Mein Puls raste, ich konnte kaum atmen und fühlte mich total hilflos. Völlig unverständlich, denn meine Eltern erlebten in der Schweiz nie die Grauen des zweiten Weltkrieges oder sonst einem Krieg.
Ich selbst hatte ja schon gar keinen Krieg erlebt. Meine Panik war mir völlig unerklärlich. An meiner kopflosen Flucht hinderte mich mein Verstand. Die Logik, dass es keinen Grund zur Panik gibt und das nur eine Übung ist, halfen. Dennoch war ich völlig gestresst und im Panikmodus. Das hielt sogar nach dem Sirenenalarm noch eine ganze Weile an.
Plötzlich war da nur ein ekliges Geräusch
Bis an dem Tag, an dem ich nur dachte, menno, was klingt denn hier so hässlich und laut? Erstaunt stellte ich fest, dass es der Übungsalarm der Sirenen war.
Ich hatte weder Angst noch Panik – nichts! Einfach weg und ich konnte es gar nicht glauben. Irgendwann während meiner Coaching-Ausbildung zum Master of Coaching, musste sich das aufgelöst haben. Ein spezifisches Thema war es nie. Ich konnte mir nun klar überlegen, warum ich zuvor diese Panik hatte. Ja klar, meine Grossmutter mütterlicherseits erlebte als Kind den ersten Weltkrieg mit Bombenangriffen! Doch dies wurde nebenbei erwähnt und damit hatte es sich. Dass es sich bei meiner Panik um eine Vererbung handelt, hätte ich nie gedacht.
So entsteht ein Trauma
Natürlich stellet sich die Frage: Was ist für einen Menschen ein so schreckliches Erlebnis, dass er ein Trauma davonträgt? Wir denken dabei gleich an Flugzeugabstürze oder Krieg. Nein, es braucht sehr viel weniger und deshalb fällt es gar nicht auf oder wird als traumatisches Erlebnis wahrgenommen. Manchmal ist die Dauer so kurz wie ein Wimpernschlag aber das Trauma ist da.
Trauma durch Schock
Du erhältst einen Telefonanruf mit einer richtig schlimmen Nachricht. Fortan schlägt dir das Herz bis zum Hals, wenn um die gleiche Uhrzeit ein Anruf kommt. Ausserdem hast du dauernd diese Angst, so etwas könnte wieder geschehen. Diese Angst ist wie ein Schatten hinter dir, der dich begleitet.
Unverhofft wirst du zu einer Sitzung gebeten und dir wird gekündigt. Völlig unerwartet trifft dich das. Es ist mehr als genug Arbeit da. Deine Leistung wurde immer gelobt und nun das! Wirst du an einem neuen Arbeitsplatz unverhofft zu einer Sitzung gerufen, hast du ein sehr ungutes Gefühl und bist super nervös bis hin zu einer Panikattacke.
Du stehst bei der Arbeit im Aufzug. Eine Kollegin aus einer anderen Abteilung sagt dir tschüss. Sie sei eben aus heiterem Himmel per sofort freigestellt worden. Du bist schockiert und fassungslos. Von nun an stellst du dir dauernd die Frage, ob dich das auch treffen wird. Ein Gefühl von latentem Stress entsteht.
Am Bahnhof fährt der Zug ein, mit dem dein Kind vom Urlaub zurückkommen soll. Komisch, dein Kind ist nicht da, Handy ausgeschaltet. Du machst dir Sorgen und wartest auf den nächsten Zug. Auch nicht dabei und du bist nun in grosser Sorge. Niemand weiss etwas. Du erhältst einen Anruf und erfährst, dass dein Kind einen schweren Unfall hatte. Der Moment, in dem dein Stresslevel sowieso schon hoch ist durch deine Sorge und diese Nachricht zusammen, ergeben den Nährboden für ein schwerwiegendes Trauma.
Retraumatisierung – Heuschnupfen im Winter
Mein Sohn war zwei Jahre alt als er mit hochgradigem Heuschnupfen von Nachbarskindern heimgebracht wurde. Ich wusste nicht, ob ich gleich in eine Klinik fahren soll, so übel war es. Wir konnten uns das nicht erklären, denn bis anhin hatte er gar keine Anzeichen eines Heuschnupfens.
5 Jahre später: Echter Winter mit Schnee und Eis und mein Sohn kam unerwartet mit starkem Heuschnupfen von der Schule nach Hause. Ein lapidarer Vorfall in der Schule, der ihn «zu Tode erschreckt hatte». Ich machte mit ihm anhand von diesem Gefühl und der Allergie einen Timeline-Prozess zum Ursprung zurück.
Wir landeten im Sommer als er 2-jährig im hohen Gras stand und orientierungslos war. Denn das Gras überragte ihn und er konnte weder die anderen Kinder sehen noch, wie er aus der Wiese hinausfand. In dem Moment hörte er den Mähdrescher und hatte Todesangst. Er dachte, nun ginge es ihm wie den Rehkitzen, die der Bauer beim Mähen übersieht. Seit diesem Wintertag hat er keinen Heuschnupfen mehr und kann den Sommer wieder richtig geniessen.
Eine Retraumatisierung kann jederzeit stattfinden
Eine Retraumatisierung kann jederzeit stattfinden, wenn das Trauma angetriggert wird. Bei meinem Sohn war die Folge des Traumas ein jährlich wiederkehrender und heftiger Heuschnupfen. „Mein Feind die Wiese“, weil er hier seine Todesangst erlebte. Da kein anderer Feind da war, war die Wiese als Feind klar. Die Retraumatisierung meines Sohnes, war ein Erlebnis in der Schule, das ihn wieder in diese Todesangst versetzte. Diese emotionale Retraumatisierung hatte die Folge, dass der Heuschnupfen sofort einsetzte.
Die Entstehung eines Entwicklungstraumas
Ein Entwicklungstrauma entsteht durch sich wiederholende Ereignisse, die ein hohes Stressniveau auslösen oder in der Vergangenheit dieses ausgelöst haben. Bei Menschen mit einem Entwicklungstrauma herrscht oft eine fast ständige, innere Alarmbereitschaft, die mit grosser Angst verbunden ist. Es entsteht das Gefül, dauernd in Gefahr zu sein und aufpassen zu müssen. Der Wunsch nach Stabilität und Sicherheit ist sehr gross und dafür wird sehr viel investiert.
Stress und Aggression im nächsten Umfeld
Für ein kleines Kind kann auch der Stress der Eltern traumatisierend sein. Gestresste und überforderte Eltern sind unausgeglichen und man weiss nie, wann, ob und wie sie ausrasten oder sonst reagieren.
Eltern die Alkoholiker sind, Drogen nehmen oder vom Leben überfordert sind, sind unzuverlässig und unberechenbar. Ob wegen dauernder Existenzangst, selbst traumatisiert, einer Krankheit, einem Unfall oder wegen einer Kampfscheidung ist für Kinder nicht wichtig. Es ist der nicht endende Zustand, der keine sichere und stabile Basis bildet. Das Gefühl von Geborgenheit, Liebe und Zugehörigkeit kann nur durch absolute Anpassung der Kinder entstehen. Jeden Moment kann der Frieden dahin sein und dies oft, ohne nachvollziehbaren Grund.
Kinder nehmen die offen gelebten oder unausgesprochenen Emotionen der Eltern wahr, ohne diese einordnen zu können. Denke ich an die Zeit der Pandemie ab 2020 werden wir in Zukunft die Folgen entstandener Entwicklungstraumata erleben.
Fiese Lehrpersonen und Mobbing
Auch Lehrpersonen, denen ein Kind nichts recht machen kann oder Mobbing in der Schule, im Beruf oder in der Nachbarschaft, lassen ein Entwicklungstrauma entstehen. Je früher Menschen Mobbing in irgend einer Form erleben, je tiefer geht das Erlebnis. Kinder haben oft Angst etwas zu sagen und ertragen eine lange Zeit, was ihnen angetan wird. Mobbing ist eine Form von Misshandlung und kommt nicht nur in der Schule vor.
Die Ausstrahlung eines Menschen ist pure Energie
Alles ist Energie und wir senden diese Schwingungen aus. Du weisst wahrscheinlich genau, wann jemand mies drauf ist. Wir nennen dies auch Ausstrahlung. Freude und Fröhlichkeit fühlen sich ganz anders an wie Wut oder Trauer. Ist dir das bei deinen Mitmenschen auch schon aufgefallen?
Kinder haben ein ganz feines Gespür für diese Energien und wissen, wann es gefährlich ist. Sie legen sich ein Verhalten zu, das sie später als Überlebensstrategie beibehalten. Durch den dauernd erhöhten Stresslevel sind ihre Sinne überaus geschärft. Das kann mit der angeborenen Hochsensibilität verwechselt werden.
Spätere Auswirkungen von einem Entwicklungstrauma
Eine hohe Sensibilität, um sich selbst zu schützen. Das «Wittern» von Gefahr und der Wunsch, ja nicht aufzufallen. Unsichtbar sein war der beste Schutz und plötzlich sichtbar zu werden, wird als sehr gefährlich eingestuft. Doch wer immer unsichtbar bleibt, wird nicht bemerkt. Was einmal vernünftig war, kann später sehr negative Folgen haben.
Der Hang zum Perfektionismus und zu grosser Hilfsbereitschaft
Der Wunsch keine Fehler zu machen, fördert den Hang zur Perfektion. Das bremst aus und kostet sehr viel Energie. Regeln zu brechen, Grenzen zu überschreiten oder zu setzen fällt unglaublich schwer.
Das Gefühl nicht liebenswert zu sein ist stark. Begleitet wird dies oft von einem Gefühl an allem Schuld zu sein. Es wird oft ausgeglichen durch eine zwanghafte Hilfsbereitschaft im Austausch von Zugehörigkeit. Angst davor seine eigene Meinung zu haben und zu äussern gehört auch dazu.
Selbstaufgabe als Wiedergutmachung
Sehr oft kommt es auch vor, dass Menschen unbewust den Zwang verspüren andere glücklich zu machen. Egal was es kostet. Ob finanziell, gesundheitlich oder durch die Aufgabe eigener Wünsche. Dies entsteht aus diesem ewigen Schuldgefühl heraus, unfähig gewesen zu sein, die Eltern glücklich zu machen und der inneren Überzeugung „du bist selbst Schuld, dass…“.
Trauma-Arbeit ist Stressreduktion
Trauma Arbeit bedeutet nicht, dass das traumatische Erlebnis weg ist, sondern der Stresslevel dazu auf 0% sinkt. Das traumatische Erlebnis wird also neutralisiert. Es ist nicht mehr gefährlich. Das wiederum beeinflusst deine innere Einstellung und somit das gesamte Leben. Ausserdem ändern sich dadurch die Gedanken, Gefühle, Verhaltensmuster, Handlungen und Reaktionen. Natürlich hat dies Einfluss auf das gesamte Leben sowie das nächste Umfeld.
Stress, der zu einem Thema abgebaut ist, wird auch nicht mehr weitervererbt. Was du bei dir geklärt hast, ist für deine Nachkommen geklärt. Schönes Ergebnis der Forscherteams.
Meine Technik für den Stressabbau ist richtig gut. Dafür muss dir nicht klar sein, welche Geschichte hinter dem Stress steht. Wichtig ist nur, dass dieser Stress das Leben und Business nicht mehr sabotiert. Schau einmal hier rein.
Links, die dich weiter bringen
Hier ein Link zu einem Artikel, der gut beschreibt wie sich die Generation der Kriegsenkel fühlt und sich verhält.
Dieser Link führt dich zu einem Bericht der Aargauer Zeitung über die Vererbung von Traumata.
Hier ein Link der gut beschreibt wie sich die Generation der Kriegsenkel fühlt und verhält
Ein Bericht über die Vererbung von Traumas in der Aargauer Zeitung.
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